Lidice und Teresin
Der Sitz der ehemaligen Verwaltungsabteilung (!) aus Berlin (was immer die da verwaltet haben - den Mord?) |
Blick in eine Straße. Heute sind dort auch die historischen Gebäude Wohnbereiche |
Hier zum Beispiel der Block bzw. das "Heim", in dem die Mädchen untergebracht waren. Auch hier wirkt alles noch völlig unverändert - wie 1941 |
Das "Mädchenheim" noch einmal von der Seite |
Blick in einen Weg rechts von der Kirche - unverändert? |
Gesamtblick - Teresin ist tatsächlich eine Festung |
Blick vom Brunne aus. Im Vergleich zu unserem Besuch von vor 15 Jahren sind einige Häuser renoviert worden |
Und auch wenn dieses Bild da etwas anderes sagt, scheint uns der Ort lebendiger als vor 15 Jahren |
Blick auf die Kirche |
Nochmal in einem breiteren Winkel. Vergleicht man das mit alten Fotografien von 1941, stockt einem der Atem |
Lidice - der Weg runter in das ehemalige Dorf |
Der Hof der Hrodac - hier wurden 179 Männer ermordet (der jüngste unter 15) |
Der Blick hoch zur Gedenkstätte mit Museum |
Mahnmal der 92 ermordeten Kinder von Lidice |
Der Ortseingang - hier hatte die "SS" ihren Kommandoposten für die fast einen Tag lang andauernde Mord- und Zerstörungsaktion eingerichtet |
Das war der Auslöser der Morde - sofern man nach einem Grund fragen möchte oder auch überhaupt fragen kann |
Blick von der Gedenkstätte in den ehemaligen Ort |
Der Name des verantwortlichen Offiziers der Halleschen Schutzpolizei, die diese Morde durchgeführt hat |
Lidice |
Mahnmal - noch aus kommunistischen Zeitem |
Blick auf das Mahnmal |